/***************************************************************/ /* Prof. Dr. Carsten Vogt */ /* FH Koeln, Fak. 07 / Nachrichtentechnik */ /* http://www.nt.fh-koeln.de/vogt */ /* */ /* Beispielprogramm Nr. 55 */ /* der frueheren Vorlesung Datenverarbeitung */ /* */ /* Das Programm demonstriert die Vorgehensweise */ /* bei bedingter Compilierung. */ /***************************************************************/ #include #include #define TESTVERSION /* Nach #define TESTVERSION werden alle Programmteile, die durch #ifdef TESTVERSION ... #endif geklammert sind, mit uebersetzt, nach #undef TESTVERSION (oder einfach Weglassen der #define-Zeile) werden sie ignoriert. Hierdurch kann man z.B. (wie hier) bestimmte printf()- Ausgaben zunaechst mituebersetzen, um sich aus Testzwecken bestimmte Variablenwerte ausgeben zu lassen. In die end- gueltige Programmversion werden diese aber nicht aufgenommen. Statt TESTVERSION kann hier natuerlich jeder beliebige andere Name verwendet werden. */ main() { /* Deklaration und Initialisierung von Beispielvariablen */ int vektor[5] = { 2, 5, 11, 3, 0 }, i = 3, j = 4711; printf("Erster Programmteil\n\n"); /* Zuweisung, deren beteiligte Werte in der Testversion ausgegeben werden sollen */ vektor[i] = j; /* Ausgabe der Werte (nur in der Testversion) */ #ifdef TESTVERSION printf("i = %d, vektor[i] = %d",i,vektor[i]); #endif printf("\n\nZweiter Programmteil\n\n"); getch(); }